Die weitere Entwicklung von TCS - eigentlich zugekauft: TCS entschied sich, den Ferranti-PC unter dem Namen 'GENIE 16 A' bzw. 'GENIE 16 B' zu vertreiben. Entgegen der Zusage des Herstellers war das Geraet erst im Mai 1984 verfuegbar. Zunaechst konnten grosse Stueckzahlen (100-200 pro Monat) abgesetzt werden, die aber bald abnahmen, als sich herausstellte, dass der GENIE 16 A/B nicht voll IBM-PC-kompatibel war und zudem konstruktionsbedingt wenig zuverlaessig arbeitete. Ein Jahr spaeter wurde der GENIE 16 A/B durch den GENIE 16 C abgeloest, der aus taiwanesischen Komponenten bei TCS montiert wurde. Kompatibilitaet: Der Advance 86 war nicht vollstaendig IBM-kompatibel. Da ein 8086 mit einem 16-Bit-Datenbus verwendet wurde, war zusaetzliche Logik erforderlich, damit der 8259-Interrupt-Controller auf den richtigen Ports reagierte. Ferranti liessen dies und wo ein echter IBM-kompatibler Port die Ports 20 und 21 verwenden wuerde, verwendete der Advance in diesem Fall nur die geradzahligen Ports - 20 und 22. Jegliche Software, die den Interrupt-Controller programmierte, kann deshalb nicht korrekt funktionieren. Advance stellte ein Konvertierungsprogramm bereit, das (meistens blind) 21 in 22 in ausfuehrbaren Dateien „nderte. Dies brachte aber selten Erfolg. Eine Codeinspektion mit DEBUG und passender Portaenderung ist oft erfolgreicher